Etwas Besonderes

lila Safranblüten mit gepflückten Fäden
Hochbeet-Station des Safran Trail in Altenburg
blühender Altenburger Safran auf dem Safran-Trail
Safran-Fäden - das Gewürz der Glückseeligkeit aus Altenburg
leckerer Safran-Honig - das Gewürz der Glückseeligkeit aus Altenburg
Bier mit Safran - das Gewürz der Glückseeligkeit

SafranTrail: Auf den Spuren des Safrans durch Altenburg

Kaum zu glauben: Schon vor 500 Jahren bauten die Altenburger Kurfürsten in und um Altenburg erfolgreich Safran an  – das teuerste Gewürz der Welt. Denn das haben Spielkarten und Safran gemeinsam: Sie haben eine lange Tradition in Altenburg. Im Jahr 1437 findet sich eine erste Erwähnung des “Crocus Sativus” im Altenburger Archiv – und damit 70 Jahre vor den heute so berühmten Spielkarten.

Im 15. und 16. Jahrhundert wurde Safran in der Stadt angebaut und in großen Mengen bei den Feierlichkeiten des Residenzschlosses verbraucht. Man setzte auf Eigenanbau statt auf teuren Import und schuf sich mit dem Safranhandel zusätzlich eine lukrative Einnahmequelle. Laut einem Rechnungsbuch aus dem Jahr 1500 nahm die Stadtkasse Altenburg “mehrere Tausend Taler aus den Safrangärten” rund um die Stadt ein. Historische Urkunden belegen, dass zu dieser Zeit ein “köstlicher Land-Saffran” großflächig in Ostthüringen angepflanzt und “die Gegend daher die güldene Aue” genannt wurde.

Danach war die Ära des Safrans in Altenburg für mehrere Jahrhunderte erloschen. Doch jetzt ist das wertvollste Gewürz der Welt und seine
Geschichte zurück nach Altenburg gekommen. Denn seit 2016 wird der unscheinbare, aber wertvolle Herbst-Krokus wieder von einem kleinen engagierten Team angebaut und erforscht und bringt überraschende Qualität und Erträge.

Erleben Sie spannende Geschichten rund um den lila Herbstkrokus auf dem Altenburger SafranTrail an verschiedenen Stationen der ehemaligen Residenzstadt. An diesen Stationen befinden sich SafranTrail-Beete, in dem im Herbst die Safran-Krokusse mit den roten Blütenfäden blühen. Jeder authentische Ort erzählt dabei eigene Geschichten und Anekdoten vom Safran-Anbau und seiner Nutzung in Altenburg.

SafranTrailTour als buchbare Führung für Gruppen
individuell buchbar während der Safran-Blüten-Wochen im September/Oktober

Der Safran blüht im Herbst. Lila Blüten wagen sich je nach Wetter und Sonne jeden Tag aus den SafranTrail-Hochbeeten. Der SafranTrail in der Altenburger Innenstadt erzählt an verschiedenen Stationen in Anekdoten und Geschichten über den Safran-Anbau in Altenburg. Denn schon vor als 500 Jahren nutzte der Hof der Wettiner Kurfürsten das kostbarste Gewürz der Welt – indem man statt auf teurem Import auf Eigenanbau setzte.

Nun wächst der Safran wieder in bester Qualität in Altenburg. Auf der SafranTrailTour ist der Safran mit allen Sinnen zu erleben: beim Pflücken, Riechen, Schmecken, Trinken und Essen.

Als Gruppenangebot sehr gut geeignet für Firmengruppen nach oder vor einem Seminar- oder Firmenausflug, für Familien, Vereine oder kleine Schulklassen.

Zeitraum: Safran-Blüten-Wochen im September/Oktober
Dauer:
 2 Stunden
Start:
Altenburger Tourismus GmbH, Markt 17 (neben Rossmann)
Ende: Parkhotel am Großen Teich
Preis: 125,- € pro Gruppe bis 20 Personen, plus 6.- € p.P. Verkostungen
mit Voranmeldung – Buchung/Anfrage: via E-Mail an info@altenburg-tourismus.de oder per Telefon über 03447/ 511340

Tipp: Gern bestellen wir für Sie im Anschluss im Restaurant „Da Angelo“ im Altenburger Parkhotel das Safran-Menü.

SafranTrailTour als öffentliche Stadtführung
jeden Freitag in den Safran-Blüten-Wochen im September/Oktober, jeweils 15 – 17 Uhr

Während der Safranblüten Wochen von Ende September bis Anfang Oktober stellen die öffentlichen Stadtführungen der Altenburger Tourismus GmbH jeden Freitag den Safran in den Mittelpunkt und folgen dem SafranTrail durch die Stadt. Auf den geführten Touren erzählt Ihnen Ihr Guide die erstaunlichsten Safran-Geschichten und Anekdoten und lädt die Gäste ein, den Safran mit allen Sinnen zu erleben: beim Pflücken, Riechen, Schmecken und Verkosten von Safranspezialitäten. Die interaktiven Touren starten an festen Terminen immer 15 Uhr am Spielkarten- & Spezialitätenladen, Markt 17, und enden nach 2 Stunden am Parkhotel am Großen Teich.

aktuelle Termine & Buchung: www.altenburger-originale.de/produkt/safran-trail-fuehrung/
Dauer:
2 Stunden
Start:
15 Uhr Altenburger Tourismus GmbH, Markt 17 (neben Rossmann)
Ende: 17 Uhr Parkhotel am Großen Teich
Preis: 15,- € p. P. (inkl. Verkostung)
Mindestteilnehmerzahl: ab 4 Personen
Anfrage:
via E-Mail an info@altenburg-tourismus.de oder per Telefon über 03447/ 511340

SafranTrail zum selbst Entdecken
individuell mit Scannen der QR-Codes

Erkunden Sie die Geschichte des Altenburger Safrans an den Originalschauplätzen! Mittels QR-Codes kann jeder Interessierte am jeweiligen Ort des SafranTrail im Stadtgebiet von Altenburg die damit verbundene Safran-Infos scannen und in die lila Welt des Altenburger Safrans eintauchen.

Wo? Station Altenburger Tourismus GmbH, Markt 17 (neben Rossmann)
mit Google-Maps finden

Safran in Altenburg? Normalerweise würde man das teuerste Gewürz der Welt im Orient verorten. Doch tatsächlich hat der Anbau, die Nutzung und der Handel mit Safran eine über 500-jährige Geschichte in der ehemaligen Residenzstadt. Im Jahr 1437 findet sich eine erste Erwähnung des “Crocus Sativus” im Altenburger Archiv – und damit 70 Jahre vor den heute so berühmten Spielkarten.

Im 15. und 16. Jahrhundert wurde Safran in der Stadt angebaut und in großen Mengen bei den Feierlichkeiten des Residenzschlosses verbraucht. Man setzte auf Eigenanbau statt auf teuren Import und schuf sich mit dem Safranhandel zusätzlich eine lukrative Einnahmequelle. Laut einem Rechnungsbuch aus dem Jahr 1500 nahm die Stadtkasse Altenburg “mehrere Tausend Taler aus den Safrangärten” rund um die Stadt ein. Historische Urkunden belegen, dass zu dieser Zeit ein “köstlicher Land-Saffran” großflächig in Ostthüringen angepflanzt und “die Gegend daher die güldene Aue” genannt wurde.

Danach war die Ära des Safrans in Altenburg für mehrere Jahrhunderte erloschen. Doch jetzt ist das wertvollste Gewürz der Welt zurück in Altenburg. Denn seit 2016 wird der unscheinbare, aber wertvolle Herbst-Krokus wieder von einem kleinen engagierten Team angebaut und erforscht und bringt überraschende Qualität und Erträge. Mehr Infos unter www.altenburger-safran.de

TIPP: Hier im Altenburger Spielkarten- und Spezialitätenladen der Altenburger Tourismus GmbH können Sie leckere Safran-Produkte verkosten und als Geschenke für Ihre Lieben erwerben! Außerdem starten hier zur Blütezeit des Safrans im September/Oktober die öffentlichen Stadtführungen auf dem SafranTrail.

Animationsfilm zur Geschichte des Altenburger Safrans:

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Wo? Station Ecke Marktplatz/Weibermarkt, vor dem “Café am Weibermarkt”
mit Google-Maps finden

Der Altenburger Markt war der Safran-Handelsplatz schlechthin. In den Häusern rings um den Marktplatz lebten Krämer, die mit Safran handelten, aber auch ausgewiesene Safran-Händler und Safran-Gärtner. Laut historischer Quellen sind allein rund um den Marktplatz sechs auf Safran spezialisierte Händler zu verorten: Darunter Paul Tuachöppel (Markt 20), Simon Voigt (heutige Johannisstrasse 33) und Georg Wiegner (Weibermarkt 10).

Auch die Hökerinnen, die ihren zugewiesenen Platz auf dem Oberen Markt – den Weibermarkt – hatten, handelten nachweisbar mit Safran. Sie waren  Kleinhändlerinnen aus der Umgebung, die Grünzeug, Eier, Geflügel, Kräuter und Gewürze feilboten.

Neben Safran – gestoßen und ungestoßen – verkauften die Krämer auch Nelken, Ingwer, Muskat und Muskatblüten, Pfeffer, Kümmel, Mandeln und Weihrauch. Die vielfältigen exotischen Gewürze deuten auf eine abwechslungsreiche Küche hin, bei der Safran zur Zubereitung verschiedenartigster Speisen diente. Dabei spielte nicht nur der Geschmack eine Rolle: Durch Safran gefärbte Gerichte waren auch immer Ausdruck eines gewissen Wohlstandes. Schließlich galt Safran bereits damals als sehr wertvoll.

Safran wurde in Lot gewogen, ein Lot entspricht 16 Gramm. Ein Pfund Safran – nach damaligem Maß 400 Gramm – kostete 2 Gulden. Ein Gulden entsprach einem sehr guten Wochenverdienst eines Altenburger Handwerkers. Der Safran-Handel wurde von der Stadt intensiv kontrolliert – vor allem, damit die beim Handel verwendeten Gewichte stimmten. Zuwiderhandlungen wurden streng bestraft: So belegen die Quelle, dass eine Zwickauerin und ein Altenburger wegen falscher Gewichte zu hohen Geldstrafen verurteilt wurden.

Text: Dr. Hans-Joachim Kessler

Wo? Station Kornmarkt, gegenüber Backhaus Hennig
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Wie gelangte Safran als Gewürz aus dem Orient nach Mitteldeutschland? Die Antwort liegt in der Lage Altenburgs an einer uralten Handelsstraße verborgen, die den Norden und den Süden Europas verband: die Via Imperii, die Reichsstraße. Sie führt von Stettin an der Ostseee über Wittenberg, Leipzig, Altenburg, Nürnberg bis nach Rom. Ähnlich wie die Spielkarten kam der Safran über diese Handelsroute auch in die ehemalige Residenzstadt Altenburg. Der ursprüngliche Verlauf führt auch durch die hier angrenzende Baderei.

Erstmals schriftlich belegt ist die Verwendung von Safran in chinesischen Medizinbüchern bereits 2.600 vor Christus als Potenzmittel. Über Handelswege scheint das Gewürz über dem Orient nach Ägypten gekommen zu sein. Dort gibt es Aufzeichnung über medizinische Anwendungen mit Safran, die von ca. 1.600 vor Christus stammen. In der Antike erreichte das rote Gold dann Griechenland, wo es als Gewürz und zur Geruchsneutralisation genutzt worden ist. Von dort aus gelangte der Safran auch zu den Römern, wo er sich zum Luxusartikel schlechthin entwickelte. Man nutzte das farbintensive Gewürz zur Färbung von Kleidern gehobener Bürgerinnen und Bürgern.

Erst im 10. Jahrhundert erfuhr der Safran wahrscheinlich durch seine Vorzüge als Schmerz- und Heilmittel einen neuen Aufschwung: Er verbreitete sich in den kommenden Jahrhunderten in ganz Europa und gelangte so im 15. Jahrhundert auch über die Via Imperii von Italien aus bis nach Altenburg.

Infos zum Text: Dr. Hans-Joachim Kessler

Wo? ehemaliges Pauritzer Tor (neben Kneipe “Zum alten Markt”), Wiese am Malzberg
mit Google-Maps finden

Seit der Safran im 15. Jahrhundert Einzug in Altenburg gehalten hat, beeinflusste er die Altenburger Wirtschaft, den Handel, natürlich die Kochkunst und vor allem den Gartenbau in der damaligen kurfürstlich-sächsischen Residenzstadt. In Altenburg gab es üpppige Safrangärten, vor allem in den Vorstädten Pauritz und Naschhausen. Safran – bis zum heutigen Tag das teuerste Gewürz der Welt – wurde hier angebaut und gehandelt.

Es ging um Geld, um sehr viel Geld. Verständlich also, dass hier vor dem Pauritzer Tor zwei Safrangärtner mit Spießen bewaffnet ihre kostbaren Gartenschätze bewachten. Dennoch war die Verlockung zu groß und es gab Wagemutige, die es versuchten, durch Diebstahl der Safranknollen am Gewinn aus dem Safranhandel teilzuhaben.

Die Quellen berichten, dass die beiden Wachmänner eines Nachts einen Safrandieb auf frischer Tat beim Ausbuddeln der wertvollen Knollen ertappten. Statt ihn aber der Gerichtsbarkeit zu übergeben, hatten sie Mitleid mit dem jammernden Dieb, der um Gnade bettelte. Dies Begebenheit aber kam dem Bürgermeister zu Ohren und der wiederum bestrafte nun doppelt: die beiden Safrangärtner wegen Strafvereitlung und den zuerst Davongekommenen wegen Dienstahls mit empfindlichen Bußgeldern, die etwa zwei Wochenlöhnen entsprachen.

Infos zum Text: Dr. Hans-Joachim Kessler

Wo? neben dem Bauernbrunnen vor dem Landestheater, gegenüber des Altenburger Residenzschlosses
mit Google-Maps finden

Seit der Mitte des 15. Jahrhunderts gehörte Safran neben Ingwer, Pfeffer, Nelken und Muskat zu den exotischen Gewürzen, die zum Teil in großen Mengen in der kurfürstlich-sächsischen Küche Verwendung fanden. Besonders an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert war Safran bei der Speisezubereitung ein extrem teures, aber sehr begehrtes Gewürz. Man nutzte es für die Zubereitung von Fleisch, Fisch, Gemüse, Mehlspeisen und süßen Gerichten. Damit repräsentierten die Herrscher am Schloss gerade anlässlich großer Festlichkeiten ihren Reichtum.

In kaum vorstellbaren Mengen kauften die Küchenschreiber exotische Gewürze ein, belegen die Quellen. Im Jahr 1471 zum Beispiel standen in dem kurfürstlichen “Küchbuch” allein 40 Pfund Safran (das damalige Pfund entsprach rund 400 Gramm), hinzukamen 100 Pfund Pfeffer, 140 Pfund Ingwer, 8 Pfund Zimt, 60 Pfund Zucker und 40 Pfund Nelken.

Dass dies keine Ausnahme war, zeigt auch das Küchbuch von 1478, also 7 Jahre später. In diesem Jahr wurden für die kurfürstliche Hofküche im Altenburger Schloss 100 Pfund Pfeffer, 120 Pfund Ingwer, 50 Pfund Nelken, 109 Pfund Zucker und 30 Pfund Safran angekauft. Teilweise stammte dieser Safran von Händlern in Leipzig und Borna und sogar aus der Bergstadt Freiberg im Erzgebirge.

TIPP: Eine Auswahl von Safranrezepten finden Sie auf dem YouTube-Kanal des Altenburger Safran.

Text: Dr. Hans-Joachim Kessler

Wo? neben dem Bauernbrunnen vor dem Landestheater, gegenüber des Altenburger Residenzschlosses
mit Google-Maps finden

Am Altenburger Hofe des Kurfürsten setzte man ab dem 15. Jahrhundert auf den Eigenanbau von Safran statt ihn teuren importieren zu lassen. Kurfürst Friedrich der Weise, bekannt als Förderer der Reformation, Freund und Beschützer Martin Luthers, war auch um den Safrananbau im näheren Umkreis seines Altenburger Residenzschlosses bemüht.

Am Südhang des heutigen Schlossberges, im Bereich der heutigen Leitergasse und der Jungferngasse wurde das Gelände auf Geheiß des sächsischen Kurfürsten zum Safran-Anbau genutzt. Hier gedieh offenbar in klimatisch günstiger Lage der Safran außerordentlich gut. Sogar so gut, dass große Mengen der Safran-Knollen von Altenburg nach Lochau (heute Annaburg) unweit von Torgau transportiert wurden, wo sich Kurfürst Friedrich der Weise sein Lieblingschloss im Stil der italienischen Renaissance errichten lassen hatte. In dessen Gärten wurden die Altenburger Safran-Knollen eingesetzt. Zu diesem Zweck sandte man extra Safran-Gärtner aus Altenburg nach Lochau.

Es ist archivalisch belegt, dass scheffelweise Altenburger Safranknollen auch nach Niedersachsen (Braunschweig) verkauft wurden. Gleichzeitig brachte der Verkauf der Gewürzfäden dem Kurfürsten einen beachtlichen Gewinn ein.

Text: Dr. Hans-Joachim Kessler

Wo? vor dem Ristorante “Da Angelo” im Altenburger Parkhotel
mit Google-Maps finden

Über Italien wurde der Safran einst auf der uralten Handelstraße Via Imperii als wertvolles Handelsgut bis nach Deutschland gebracht. Angelo Antoniolli und sein Team vom Altenburger Parkhotel kommen aus Italien, wo der Safran nicht nur auch wächst, sondern in vielen Gerichten als Gewürz genutzt wird. Auch im Ristorante “Da Angelo” wird daher der qualitativ hochwertige Altenburger Safran geschätzt und ist Bestandteil kreativer Gerichte. So können Sie dort zum Beispiel frischen, im Ofen gegrillten Lachs mit Safranhonig und Himbeeren bestrichen genießen.

Während der Safranblüten-Wochen im September/Oktober ergänzt eine extra Safran-Karte das Angebot des bei Altenburgern und Gästen beliebten italienischen Restaurants am Großen Teich. Mit einer Vorspeise, einem Hauptgericht und einem Dessert kann man sich so ein Safran-Menü spontan zusammenstellen oder für Gruppen auch vorbestellen.

TIPP: Fragen Sie nach dem leckeren Safran-Eis!

Preis p. P.: ab 35.- € als Drei-Gänge-Menü
mit Voranmeldung – Buchung/Anfrage:
direkt vor Ort im Ristorante “Da Angelo”, via E-Mail an info@parkhotelaltenburg.de oder per Telefon unter 03447 51540.

Reisepaket: Safran-Blüten-Tage in Altenburg
Übernachtungen, Kulinarik und Tour (individuell buchbar)

Ein Safranfeld sehen, Safran selbst pflücken, Safranprodukte genießen und natürlich viel über Safran erfahren. Dies ist während der etwa 5 Wochen der Safranblüte Ende September/Anfang Oktober in Altenburg als hautnahes Erlebnis in bewusst kleinen Gruppen von maximal 20 Personen möglich.

Flexibles Reisepaket von Donnerstag auf Samstag oder Freitag auf Sonntag während der Safranblüten Wochen:

  • 2 Übernachtungen mit Frühstück im Parkhotel am Großen Teich in Altenburg
  • Safran Trail Tour in Altenburg – Freitag 15 bis 17 Uhr
  • Abendessen mit Safran-Menü im Ristorante „Da Angelo“, Parkhotel Altenburg mit Safran in der italienischen Küche – Freitag ab 18 Uhr nach der Tour
  • Samstag: 9.30 bis 10.30 Uhr Besuch der Safran-Felder zum Selbstpflücken
  • buchbar Donnerstag bis Samstag oder Freitag bis Sonntag

Preis: ab 188.- € pro Person im Doppelzimmer, Einzelzimmer auf Anfrage.

mit Voranmeldung – Buchung/Anfrage: via E-Mail an info@altenburg-tourismus.de oder per Telefon über 03447/ 511340

TIPP:

In unserem Altenburger Spielkarten- und Spezialitätenladen, Markt 17, und in unserem Online-Shop finden Sie eine Auswahl an leckeren Safran-Spezialitäten: den Safran-Honig, hochqualitative Safranfäden als Gewürz, Safran-Bier und weitere Safran-Kreationen.


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